HeimatHund - Nachtkerzenöl | BARF-Zusätze
Das kleine Wundermittel bei Hautproblemen und Allergien.
Inhalt: 100 ml- Normaler Preis
- €19,90
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- Grundpreis
- €19,90 pro 100ml
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Nachtkerzenöl ist ein richtiger kleiner Superheld und hilft Deinem Hund bei Juckreiz, Haarausfall, Hautproblemen & Co.
Wenn Dein Hund unter häufigem und anhaltendem Juckreiz, trockener Haut, Haarausfall, Schuppenbildung oder Liegeschwielen leidet, kann Nachtkerzenöl wahre Wunder bewirken. Es eignet sich für viele Aspekte im Bezug zur Gesundheit Deines Lieblings und lindert aufgrund seiner zahlreichen positiven Effekte viele Probleme.
Vor allem Haut- und Haar reagieren nahezu allergisch auf einen Mangel an ungesättigten Fettsäuren. Nachtkerzenöl gleicht den Fettsäuremangel aus und steuert so Hautirritationen und anderen Haut- & Haarproblemen entgegen. Darüber hinaus kann Nachtkerzenöl auch bei rheumatischen Beschwerden, Verdauungsstörungen und einem gestörten Nervenkostüm helfen.
Falls Du nicht warten möchtest, bis das Ein oder Andere Problem Euren Alltag belastet, empfiehlt es sich die Wunderwaffe unter den Futterölen bereits zur Vorsorge kurweise zu geben.
Aufgrund des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren (71%) findet das Öl der Nachtkerze sowohl im kosmetischen, als auch im medizinischen Bereich vielfach Anwendung. Diese ungesättigten Fettsäuren können nicht vom Körper selbst erzeugt werden. Mit unserem Nachtkerzenöl kannst Du eine ausreichende Versorgung mit ungesättigten Fettsäuren für Deinen Hund gewährleisten, was wiederum eine hervorragende Prophylaxe für die verschiedensten Krankheiten sein kann, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sowie Asthma und Neurodermitis. Natürlich beeinflusst das hochwertige Futteröl auch Erkrankungen der Haut und der Atemwege positiv.
AHA’s & WAU’s gibt’s bei folgenden Auffälligkeiten / Krankheiten:
Juckreiz und Hautreizungen
Glanzlosem Fell
Allergien
Haarausfall und Fellbruch
schuppige Haut
Ekzeme
Rheumatische Beschwerden
Gestörtes Nervenkostüm
Verdauungsstörungen
Wie immer gilt bei Krankheiten: Bitte berate Dich ggf. mit Deinem Tiermediziner.